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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext für
Mittwoch, 20.05.2020
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen.
Sprüche 29,7
Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.
Hebräer 6,10
Sprüche 29,7
Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.
Hebräer 6,10
Impuls für den Tag
„Die Kinder sind zurück!“ lese ich in der Zeitung. Dazu ein Bild von fröhlichen Kindern, die sich um eine ebenso fröhliche Erzieherin scharen. Die Kindergärten sind wieder geöffnet und viele Familien sind erleichtert. Endlich kommen die Kleinen wieder auf ihr Recht, mit anderen zu spielen und herumzutoben. Sie haben in den letzten Wochen sicherlich nicht so richtig verstanden, warum das plötzlich nicht mehr möglich ist. Da ist die Erleichterung jetzt bei allen natürlich groß.
Um Erleichterungen geht es gerade in vielerlei Hinsicht. Nicht nur im Blick auf die Kindergärten. Es wird abgewogen, was wieder geöffnet, gelockert, zugelassen werden kann. Die Pflicht zur Hygiene wird mit dem Recht auf Lebensalltag ins Verhältnis gesetzt.
Um Recht und Gerechtigkeit geht es auch in der heutigen Tageslosung. Wirklich gerecht bin ich dann, wenn ich die Schwächsten im Blick habe. Dazu zählen sicherlich die Kinder unter uns. Aber auch noch viele andere Menschen, die im Moment unter den Einschränkungen leiden. Denen wünsche ich, dass sie Gerechtigkeit erfahren.
Amen.
Um Erleichterungen geht es gerade in vielerlei Hinsicht. Nicht nur im Blick auf die Kindergärten. Es wird abgewogen, was wieder geöffnet, gelockert, zugelassen werden kann. Die Pflicht zur Hygiene wird mit dem Recht auf Lebensalltag ins Verhältnis gesetzt.
Um Recht und Gerechtigkeit geht es auch in der heutigen Tageslosung. Wirklich gerecht bin ich dann, wenn ich die Schwächsten im Blick habe. Dazu zählen sicherlich die Kinder unter uns. Aber auch noch viele andere Menschen, die im Moment unter den Einschränkungen leiden. Denen wünsche ich, dass sie Gerechtigkeit erfahren.
Amen.
(von Pfarrer Heiko Jadatz aus Roßwein)
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