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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Die Geschichte des von Gott erwählten Volkes Israel ist eine wechselvolle Beziehungsgeschichte, die in der Ankunft des von den Propheten vorhergesagten Erlösers gipfelt. Damit endet diese Beziehung nicht , sondern wird auf die gesamte Menschheit erweitert. Jesus breitet seine Arme am Kreuz aus und heißt alle in seiner unendlichen Liebe willkommen. Jeden von uns hat Gott sich auserwählt, ihn mit seiner Liebe zu beschenken und Beziehung zu leben.
Die Adventszeit hat begonnen. Wir bereiten uns mit Kerzen, Liedern und Adventsschmuck auf Weihnachten vor. Aber wie sieht es mit unserem Herzen aus? „Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein“. Noch wichtiger ist es doch, unser Herz zu öffnen, IHN wirklich und wieder ganz bewußt einziehen zu lassen, seine Liebe voll und ganz zu spüren und unser Leben wieder auf IHN auszurichten. Gott hat uns erdacht und geliebt, noch bevor es uns gab: „Eh ich durch deine Hand gemacht, da hast du schon bei dir bedacht, wie du mein wolltest werden.“ Er behütet uns „wie seinen Augapfel“. In dieser Gewißheit können wir mit ihm unser Leben mit all seinen Höhen und Tiefen meistern, denn da ist immer Einer, der unser Innerstes kennt und uns nie allein läßt. Laßt uns singend beten:
„Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist; ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.“
(von Kantorin Susanne Röder aus Waldheim)
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