Das geht mit dem nachstehenden Player oder per Telefon: 0345/483412478 (Geben Sie die Nummer gern weiter!)
Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Der Feldwebel: ?Schütze Meier, was tun Sie beim Kommando: Freiwillige vor?? ? ? Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können!? So etwas soll es nicht nur beim Militär geben. Von klein auf beherrschen schon Kinder die Kunst des Wegduckens, wenn Aufgaben drohen. Bei Erwachsenen oft nicht anders. So mancher hat einen schier unermesslichen Katalog von mehr oder minder glaubhaften Ausreden parat, die eigentlich meist nur bedeuten: ?Ich habe keine Lust?. Dabei weiß jeder: Nirgends geht es ohne verbindlichen Einsatz möglichst Vieler. Familie oder Verein, Gesellschaft oder Politik, überall werden Helfer gebraucht. Nicht anders in unseren Kirchgemeinden. Deren Lebendigkeit hängt ab von jedem Einzelnen, Einsatz gleichermaßen für Menschen und für Gott. Und Er ist es auch selber, der uns immer wieder für seinen Dienst sucht. Zur Zeit Jesajas genauso wie heute. Alle unsere kunterbunten Gaben werden dafür gebraucht: Wort und Musik, Gebet und Zuhören, Organisation und praktische Hilfe ... Wer mitmacht wird merken: Es ist nicht nur Arbeit und Mühe, es bringt unbezahlbaren Lohn wie Gemeinschaft, Freude, Segen. Die Reaktion auf Gottes Ruf steht uns frei: Zurücktreten, damit die Freiwilligen vor können - oder sagen: ?Hier bin ich, sende mich!?
(von Stefan Gneuß aus Hainichen)
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