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Impuls für Mittwoch - 01.07.2020






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Das geht mit dem nachstehenden Player oder per Telefon: 0345/483412478  (Geben Sie die Nummer gern weiter!)




Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.

Losung und Lehrtext für  
Mittwoch, 01.07.2020

Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.
Jeremia 23,24

Wenn jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
1.Korinther 8,3


Impuls für den Tag

Kleine Kinder haben die Vorstellung, nicht gesehen zu werden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Manchmal stehen sie mit den kleinen Händen vor den Augen da und rühren sich nicht vom Fleck. Erwachsene machen das Spiel gern mit. Sie fragen laut, wo denn zum Beispiel Max oder Lara sind. Die Kinder können sich dann kaum halten vor Lachen. Plötzlich reißen sie die Hände vom Gesicht und freuen sich, dass sie wieder da sind. 

Vermutlich ist es auch so mit Gott und dem Menschen. Ich denke, ich könnte mich vor Gott verbergen. Einfach die Augen schließen und schon ist alles nicht mehr da: meine Ecken und Kanten, meine Macken und Laster. „Meinst Du, dass das so geht?“ fragt mich Gott selbst in der heutigen Tageslosung. „Nein, so geht es nicht!“ antworte ich einsichtig. Heute will ich mir Zeit nehmen, um für mein Leben mit Gott die Augen zu öffnen und zu erkennen: ER sieht mich, ER ist da! 

(von Pfarrer Heiko Jadatz aus Roßwein)

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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint. Losung und Lehrtext für  Samstag, 21.03.2020 Der Herr spricht: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. 3. Mose 26,6 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Phil 4,7 Impuls für den Tag Jetzt ist Ruhe in unserem Land! Äußerlich eingesetzte und geforderte Ruhe bis auf wenige Ausnahmen. Das öffentliche Leben ist stillgelegt. Aber ist damit auch Frieden in unserem Land? Wir sind aufgewühlt von den Vorkommnissen rund um Corona. Wir können nicht schlafen, weil die Angst um Mitmenschen, Familie und Sorgen um die Zukunft, die unseres Landes und unsere eigene, uns umtreiben. Das bedeutet, äußerer Friede ist nicht immer auch ein Friede, den wir in uns haben, da geht es im Moment eher unruhig zu. Gott verspricht uns seinen Frieden, der uns schlafen lässt,  einen, der sogar über unser Verstehen geht. Dieser Friede e...