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Impuls für Montag - 08.06.2020




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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.

Losung und Lehrtext für  
Montag, 08.06.2020

Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist.
Jesaja 40,2

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Römer 8,21


Impuls für den Tag

Vor wenigen Wochen noch lag eine eigenartige Stille über dem Land. Schulen und Kindergärten waren geschlossen – mitten im Schuljahr. Die Spielplätze waren verweist – kein Kinderlachen war zu hören. Von den Fußballplätzen tönten keine Pfiffe. Die Geschäfte waren geschlossen und in den Supermärkten begegnete man sich zurückhaltend mit der nötigen Distanz. Es war eine lähmende, unheimliche Stille. Komisch, dass ein kleines für unser Auge unsichtbares Virus das Leben in Ländern wie Deutschland, Italien, oder den USA mit einem Schlag auf „Null“ stellen kann.  Wie kann das sein und wie soll das weiter gehn?

Inzwischen hat sich die Starre etwas gelöst. Die Gefahr bleibt und es gibt noch immer Einschränkungen. Aber es geht ein Aufatmen durch das Land. Das Leben beginnt Schritt für Schritt wieder zu pulsieren. Ein Gefühl von Freiheit ist zu spüren. Vielleicht haben wir diese Freiheit so noch nie vorher gespürt. Wir sollten sorgsam damit umgehen. Sie ist ein Geschenk, besonders wenn die Krankheit an uns vorüber gegangen ist. Gott sei Dank.

(von Gemeindepädagogin Angelika Schaffrin aus Marbach)

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Samstag - 21.03.2020

Durch Orte getrennt, im Glauben vereint. Losung und Lehrtext für  Samstag, 21.03.2020 Der Herr spricht: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. 3. Mose 26,6 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Phil 4,7 Impuls für den Tag Jetzt ist Ruhe in unserem Land! Äußerlich eingesetzte und geforderte Ruhe bis auf wenige Ausnahmen. Das öffentliche Leben ist stillgelegt. Aber ist damit auch Frieden in unserem Land? Wir sind aufgewühlt von den Vorkommnissen rund um Corona. Wir können nicht schlafen, weil die Angst um Mitmenschen, Familie und Sorgen um die Zukunft, die unseres Landes und unsere eigene, uns umtreiben. Das bedeutet, äußerer Friede ist nicht immer auch ein Friede, den wir in uns haben, da geht es im Moment eher unruhig zu. Gott verspricht uns seinen Frieden, der uns schlafen lässt,  einen, der sogar über unser Verstehen geht. Dieser Friede e...