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Impuls für Montag - 06.07.2020







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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.

Losung und Lehrtext für  
Montag, 06.07.2020

So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
Psalm 103,12

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden.
Römer 5,20


Impuls für den Tag

In zwei Wochen beginnen die Sommerferien. Für viele ist das die schönste Zeit im Jahr und so mancher hat seinen Urlaub längst geplant. Gerade in diesem so bewegten Jahr freuen wir uns – verständlicherweise – besonders auf diese Zeit. Endlich aufatmen, die Sorgen des Alltags loslassen, nichts leisten müssen, einfach Mensch sein. Aber – die Urlaubszeit ist auch eine gute Zeit um kurz inne zu halten auf dem Höhepunkt des Jahres. Es ist erstaunlich was wir wahrnehmen, wenn wir die vergangene Zeit im Rückblick und mit ein wenig Ruhe betrachten. Gutes haben wir erlebt aber sicher auch manche Herausforderung stemmen müssen. Auseinandersetzungen gab es, manchen Streit aber hoffentlich auch so manche Versöhnung.  
Das ist für mich Gnade, dass ich leben darf so wie ich bin, dass ich lachen und weinen kann, dass ich mich freuen darf an Kleinigkeiten, dass morgens die Sonne aufgeht, dass ich nach jeder Niederlage wieder neu beginnen darf und dass ich Menschen begegne, die gnädig mit mir sind.  
Und - dass ich unendlich geliebt bin von Gott, der seine Gnade niemals von uns nimmt.

(von Gemeindepädagogin Angelika Schaffrin aus Marbach)

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Samstag - 21.03.2020

Durch Orte getrennt, im Glauben vereint. Losung und Lehrtext für  Samstag, 21.03.2020 Der Herr spricht: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. 3. Mose 26,6 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Phil 4,7 Impuls für den Tag Jetzt ist Ruhe in unserem Land! Äußerlich eingesetzte und geforderte Ruhe bis auf wenige Ausnahmen. Das öffentliche Leben ist stillgelegt. Aber ist damit auch Frieden in unserem Land? Wir sind aufgewühlt von den Vorkommnissen rund um Corona. Wir können nicht schlafen, weil die Angst um Mitmenschen, Familie und Sorgen um die Zukunft, die unseres Landes und unsere eigene, uns umtreiben. Das bedeutet, äußerer Friede ist nicht immer auch ein Friede, den wir in uns haben, da geht es im Moment eher unruhig zu. Gott verspricht uns seinen Frieden, der uns schlafen lässt,  einen, der sogar über unser Verstehen geht. Dieser Friede e...