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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Regeln sind dafür da, dass man sie einhält. Bei manchen Regeln fragt man sich wozu. Andere Regeln verführen förmlich dazu sie zu brechen. Kinder sind dafür besonders empfänglich auszutesten was so eine Regel hergibt. Ich bin einmal auf dem Rummelplatz auf eine fahrende Berg- und Talbahn aufgesprungen. Obwohl auf dem Schild stand: NICHT auf die fahrende Bahn springen. Aber meine Freunde saßen schon drin und ich hatte den Anschluss etwas verpasst. Schon immer war ich davon fasziniert wie die Fahrkartenkontrolleure während der Fahrt auf- und absprangen. Na, was die können, kann ich schon lange und schwupps war ich drin. Aber genauso schnell war ich auch wieder draußen. Das gab vielleicht Ärger, und zwar aus gutem Grund. Nicht auszudenken was geschehen wäre, wenn ich die Bahn nur leicht verpasst hätte und unter die Räder gekommen wäre. Jesus sagt: Wenn ihr auf meine Worte nicht nur hört, sondern auch danach handelt seid ihr auf der sicheren Seite. Gottes Lebensregeln für uns Menschen sind ein sicheres Geländer, ein Fundament, das hält. Es lohnt sich, immer mal wieder danach zu fragen: Was würde Jesus jetzt sagen und tun? Damit wir im Leben nicht unter die Räder kommen.
(Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin aus Marbach)
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