Sie möchten dem Impuls hören? Kein Problem!
Das geht mit dem nachstehenden Player oder per Telefon: 0345/483412478 (Geben Sie die Nummer gern weiter!)
Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext für
Dienstag, 12.05.2020
Der HERR sprach zu Salomo: Bitte, was ich dir geben soll! Salomo sprach: Du wollest deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist.
1.Könige 3,5.9
Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei.
Philipper 1,9-10
1.Könige 3,5.9
Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei.
Philipper 1,9-10
Impuls für den Tag
Kennen Sie das Lied „Der Laden“ von Gerhard Schöne?
Hinter einer unscheinbaren Tür in irgendeiner Stadt verbirgt sich ein kleiner Laden mit hohen Regalen. Auf die Frage, was er hier denn verkaufe, antwortet der Händler, der mühsam zwei Flügel unter seinem Hemd verbirgt, dass er alles habe, was man sich wünschen könne oder wonach man sich sehne.
Ei, da fallen dem Käufer zahlreiche Dinge ein, die größer kaum sein könnten: Frieden und Herberge für alle, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung – vieles zählt er auf, das wundervoll klingt.
Doch in einer Atempause muss ihn der Händler unterbrechen:
„Sicher haben Sie mich falsch verstanden,
Wie ich hör, wollen Sie Früchte von mir,
Ach nein, nein, ich verkauf keine Früchte,
Nur die Samen dafür.“
Der vielversprechendste Same leuchtet aus den Texten für diesen Tag: Ein gehorsames Herz, das der Liebe voll ist. An diesem zarten Pflänzchen werden eine Vielzahl bunter, bester Früchte wachsen – allesamt gut. Darum: aus der Fülle der Regale nehme ich nur diesen einen Samen mit. Ich bitte mit Salomo und bete mit Paulus – und dann, dann hoffe ich das Beste. Amen.
Hinter einer unscheinbaren Tür in irgendeiner Stadt verbirgt sich ein kleiner Laden mit hohen Regalen. Auf die Frage, was er hier denn verkaufe, antwortet der Händler, der mühsam zwei Flügel unter seinem Hemd verbirgt, dass er alles habe, was man sich wünschen könne oder wonach man sich sehne.
Ei, da fallen dem Käufer zahlreiche Dinge ein, die größer kaum sein könnten: Frieden und Herberge für alle, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung – vieles zählt er auf, das wundervoll klingt.
Doch in einer Atempause muss ihn der Händler unterbrechen:
„Sicher haben Sie mich falsch verstanden,
Wie ich hör, wollen Sie Früchte von mir,
Ach nein, nein, ich verkauf keine Früchte,
Nur die Samen dafür.“
Der vielversprechendste Same leuchtet aus den Texten für diesen Tag: Ein gehorsames Herz, das der Liebe voll ist. An diesem zarten Pflänzchen werden eine Vielzahl bunter, bester Früchte wachsen – allesamt gut. Darum: aus der Fülle der Regale nehme ich nur diesen einen Samen mit. Ich bitte mit Salomo und bete mit Paulus – und dann, dann hoffe ich das Beste. Amen.
(von Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen