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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext für
Freitag, 01.05.2020
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?
4.Mose 11,23
Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,28-29.31
Impuls für den Tag
Heute ist der Tag der Arbeit. Ein Feiertag. Wir denken nach über den Wert unsrer Arbeit. Viele machen sich in diesen Tagen Sorgen um ihre Arbeit, Sorgen um ihr Einkommen.
Wir brauchen unsere Arbeit nicht nur zum Geld verdienen. Wir brauchen sie auch für unser Selbstwertgefühl.
Mit dem heutigen Lehrtext werden wir ermutig, Sorgen abzugeben. Dabei geht es gewiss nicht um gedankenlose, verantwortungslose Sorglosigkeit, sondern um gesundes Gottvertrauen.
Beides gehört zusammen: Unsere engagierte Arbeit, unser verantwortungsvoller Einsatz für das Leben und unser Gottvertrauen, welches uns entlastet und vor Überforderungen schützt.
„Beten und arbeiten“ haben die Väter unseres Glaubens zu so einer Lebenseinstellung gesagt.
Wir brauchen unsere Arbeit nicht nur zum Geld verdienen. Wir brauchen sie auch für unser Selbstwertgefühl.
Mit dem heutigen Lehrtext werden wir ermutig, Sorgen abzugeben. Dabei geht es gewiss nicht um gedankenlose, verantwortungslose Sorglosigkeit, sondern um gesundes Gottvertrauen.
Beides gehört zusammen: Unsere engagierte Arbeit, unser verantwortungsvoller Einsatz für das Leben und unser Gottvertrauen, welches uns entlastet und vor Überforderungen schützt.
„Beten und arbeiten“ haben die Väter unseres Glaubens zu so einer Lebenseinstellung gesagt.
(von Pfarrer Friedrich Scherzer aus Hainichen)
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