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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Brich an du schönes Morgenlicht und lass den Himmel tagen. Du Hirtenvolk erschrecke nicht, weil dir die Engel sagen, dass dieses schwache Knäbelein soll unser Trost und Freude sein, dazu den Satan zwingen und letztlich Frieden bringen.
So heißt es in einem Choral des Weihnachtsoratoriums.
Haben sie schon einmal einen Sonnenaufgang ganz bewusst erlebt? Es ist etwas Wunderbares, fast als würde sich der Himmel öffnen nach der langen dunklen Nacht. Für die Hirten damals in Bethlehem hatte sich der Himmel geöffnet. Für eine kurze Zeit waren sie Gott ganz nah. Was sie im Stall von Bethlehem sahen überstieg alles und entzündete in ihnen ein Licht, das nie wieder verlöschen sollte. Das Licht der Hoffnung auf eine bessere Welt, auf Frieden im Kleinen wie im Großen. Dieses Licht leuchtet auch heute in dieser undurchsichtigen Zeit. Es leuchtet in unsere dunklen Ecken, in unsere Ängste und Unsicherheiten, aber auch dort wo Freude ist. Und gerade jetzt ist ein guter Zeitpunkt uns an dieses Licht zu erinnern und es weiter zugeben an die, die es brauchen wie jeder von uns. Das Licht der Hoffnung – ICH BIN DAS LICHT – sagt Jesus.
(von Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin aus Marbach)
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