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In unserer heutigen Losung stecken zwei eng verwandte Worte: Gericht und Gerechtigkeit. Aus dem Alten Testament wissen wir, dass Gottes Gerichte (Strafen in Form von Kriegen, Seuchen usw.) immer Gottes letztes Mittel waren, um die Menschen zum Innehalten und zur Umkehr zu rufen, um Gerechtigkeit zu schaffen. Gewissermaßen ein Stoppschild: HALT! Haltet inne! Hört auf! Hört auf mich! Jesaja muss dem Volk Israel aufgrund seines andauernden Ungehorsams eines der schlimmsten Strafgerichte ankündigen: die vollständige Zerstörung Jerusalems und die Verschleppung des Volkes. Dennoch zieht sich durch das ganze Buch wie ein roter Faden die Botschaft vom Heil und von der Erlösung, die ca. 800 Jahre später mit der Geburt von Jesus Christus Hand und Fuß bekam.
Gottes unbestechlicher Gerechtigkeitssinn hat später diesen Jesus Christus das Leben gekostet: „Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“ (2. Korinther 5,21) Deshalb: Nimm die Versöhnung an, die Gott dir anbietet! Amen.
(von Almut Bieber aus Striegistal)
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