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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Heil - Mit diesem Wort haben sich immer wieder Herrscher, nicht selten grausame Despoten, zujubeln lassen. Gerade bei uns in Deutschland klingt dabei ein fataler Beigeschmack mit. Das ist verständlich, aber auch schade. Mit welchem Begriff sonst kann man besser absolute Gesundheit an Leib und Seele ausdrücken? Jeder Patient sehnt sich nach HEILung, eine erfolgreiche Behandlung ist HEILsam. Was uns lieb und wertvoll ist nennen wir HEILig, das gefürchtete Gegenteil davon UnHEIL.
In vollkommenster Form gibt es Heil nur an einer Stelle: bei Gott selbst. Wer sonst könnte dies nicht umfassender und liebevoller schenken als er, unser Schöpfer? Unzählige Menschen, so auch der Psalmbeter in der Losung, durften das erfahren. Bestes Beispiel ist das Kommen Jesu zu Weihnachten in unsere Welt. Als HEILand bietet er umfassende HEILung für unser Leben und nimmt uns als seine Kinder an.
Das sollte uns besonders zum Christfest Lob und Dank wert sein. Genügend Lieder gibt es, in die wir so mit einstimmen können. Zum Beispiel auch jenes von dem hier in Hainichen geborenen Dichter Christian Fürchtegott Gellert:
„Du unser Heil und höchstes Gut, vereinest dich mit Fleisch und Blut, wirst unser Freund und Bruder hier, und Gottes Kinder werden wir.“
(von Stefan Gneuß aus Hainichen)
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