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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Haben Sie schon einmal die Verse neuerer Lieder gezählt? Mehr als drei sind es kaum. Ältere Gesangbuchlieder haben oft viel mehr Strophen. Und das Lied von König David hat sogar 21. Wie glücklich muß König David gewesen sein, dass er so ein langes, schwungvolles Loblied dichtete. Was muß er alles Schönes erlebt haben! Ich möchte da schon fast schon neidisch werde, wobei mir Lob nicht fremd ist. Echtes Lob drückt Beziehung aus. So wie David Gott lobt, scheint er eine innige Beziehung zu ihm zu haben. Er scheint sich von Gott geliebt zu fühlen. Dabei kennt er auch Zeiten, in denen er es mit Gott schwer hat. Zeiten, die ihn verzweifeln ließen. Auch das kennen wir. Dann kann es hilfreich sein, das Gute zu sehen: Atmen zu dürfen, Sonnenschein zu spüren, Wärme und Kälte zu fühlen oder auch in der Nacht die unendliche Weite des Sternenzeltes zu sehen und zu wissen: ich bin geliebt - von Gott - wie ich bin.
(von Uwe Rosinski aus Pappendorf)
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