Das geht mit dem nachstehenden Player oder per Telefon: 0345/483412478 (Geben Sie die Nummer gern weiter!)
Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
„Ich war´s nicht! Der war´s!“
Diesen Spruch hören wir nicht nur aus dem Kindermund. Wem fällt es schon leicht, die eigene Schuld einzugestehen? Oft sehen wir in erster Linie die Schuld beim anderen, bei den Umständen oder sogar bei Gott. Lieber wird die Schuld von sich weggeschoben, verharmlost oder versteckt.
Aber ist das auf Dauer eine gute Lösung?
Wenn wir ehrlich sind, betrügen wir uns selbst, wenn wir für unsere Schuld blind sind. Das ging den Israeliten zur Zeit Jeremias auch schon so. Den richtigen Ausweg finden wir, wenn wir erkennen, wer wir vor Gott sind: ein Sünder, der die Rettung Gottes benötigt. Der erste Schritt dabei ist, allen Stolz beiseite zu legen und bereit zu sein, seine Schuld vor Gott niederzulegen. Dann können wir durch Gottes Vergebung einen neuen Anfang wagen. Wir werden wirklich frei und erfahren in unserem Leben Gottes Kraft und Liebe.
Aus dieser Haltung heraus können auch wir anderen liebevoller und barmherziger begegnen.
(von Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen