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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Wenn ich den 27.Psalm lese, habe ich sofort eine Vertonung von G.Rüger im Kopf, die wir auf einer Singfahrt gesungen haben und mir damals, wie heute diese Worte eingeprägt und wichtig gemacht haben. Der Psalmist im 27.Psalm befindet sich in großer Bedrängnis . Er vertraut aber darauf, daß Gott ihm helfen und beistehen wird: "Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?" Dieses Gottvertrauen beeindruckt mich. Wie oft habe ich Gott wegen kleinerer Probleme um Hilfe und Kraft gebeten. Ob ich dieses absolute Gottvertrauen auch in solch fast auswegloser Situation hätte? Auch einer der mitgekreuzigten Übeltäter entscheidet sich für dieses Gottvertrauen: "Jesus gedenke an mich" und setzt sein ganzes Vertrauen auf Jesu Vergebung, seine Macht und Stärke. Und auch wir können, wenn wir unseren Fokus ganz auf Gott setzen , erfahren, daß er uns Stärke, Hoffnung und Hilfe schenkt und uns letztendlich die ganze Fülle seiner Liebe und Herrlichkeit im Paradies offenbaren wird. Drum "Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!"
(von Susanne Röder aus Roßwein)
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