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Losung und Lehrtext für
den 3. Sonntag nach Trinitatis,
28.06.2020
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen.
Psalm 16,8
Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Lukas 9,62
Impuls für den Tag
Den Herrn allezeit vor Augen haben – ja, ist das denn möglich?
Wenn ich persönlich meinen Alltag betrachte, muss ich gestehen, dass es mir nicht immer gelingt. Und doch hilft mir das Wort Gottes, mich mehr auf den Herrn auszurichten.
Wenn wir den Herrn vor Augen haben, profitieren wir in vielen Dingen davon. Die Probleme und Sorgen, um die wir gedanklich kreisen, werden kleiner. Wir lernen, unsere Sorgen bei Gott abzulegen und ihm die Sache, die uns beschwert, zu überlassen. Wir machen Gott zum Mittelpunkt aller Dinge und ehren ihn damit.
Was wir aber wissen sollten: Die Gemeinschaft mit Gott ist umkämpft! Es gibt jemanden, der an der Leitung „zapft“. Es ist der Gegenspieler Gottes! In dieser Sache sollten wir uns nicht entmutigen lassen, sondern uns immer wieder auf den Weg machen, indem wir uns von Gottes Wort aufrufen lassen: „Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein (Jak. 4,8a).“
(von Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf)
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