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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint
Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich.
Psalm 136,23
Lehrtext:
Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt.
Hebräer 13,3
Jesus, der HERR, steht auf der Seite der Unterdrückten. – Wir stehen lieber auf der anderen Seite. Nein, wir möchten nicht zu den Unterdrückern gehören, aber doch zu den Siegern, zu denen auf der Sonnenseite des Lebens. Das ist nicht verwerflich. Denn wenn wir die Sonnenseite des Lebens genießen dürfen, kann das Ausdruck des Segens Gottes sein. Gott sei Dank! Denn Gottes Güte währet ewiglich.
Doch wir sollten uns davor hüten, von oben herab auf die zu schauen, die auf der Schattenseite des Lebens leiden. Wir können nicht so tun, als gingen sie uns nicht an, wenn wir den HERRn nicht gegen uns haben wollen, denn der Herr steht auf der Seite der Unterdrückten und Schwachen.
Wo stehen wir?
(Pfarrer Friedrich Scherzer aus Hainichen)
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