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Impuls für Dienstag - 24.03.2020





Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.

Losung und Lehrtext für
Dienstag, 24.03.2020

Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.
Psalm 145,17

Darum lassen auch wir nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht.
Kolosser 1,9

Impuls für den Tag

Ich stelle jetzt gern abends eine Kerze ins Fenster.
Ein kleines Licht in der großen Ungewissheit.
Nur ein Zeichen von so vielen, die in den letzten Tagen von überall her erscheinen: So viel Mutmachen, Dankesagen, Freudestiften, Gesten der Solidarität und des Zuspruchs - so viel Uverdrossenheit, die sich kraftvoll gegen Angst und Einsamkeit und Ungewissheit stemmt. Das hat für mich sehr viel mit Gottes Wegen und mit Gnade zu tun. Gegen alle Stimmen, die jetzt sagen, dass diese Krise etwas mit den Wegen und Werken Gottes zu tun hätte, glaube ich, dass die vielen Zeichen, dass diese Lichter in dunkler Zeit von den gerechten Wegen und von Gottes Gnade in seinen Werken erzählen. Darum: Lasst nicht ab davon!
Ich stelle meine Kerze heute wieder ins Fenster.
Ich bete und bitte: Gott, hilf, dass wir selbst gute, gerechte Wege einschlagen und gnädig sind, in allem was wir tun. Aber vor allem, hab Dank, Gott, für jede Gnade, die jetzt schon aus den Ritzen des Corona-Alltags lugt. Amen.







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Samstag - 21.03.2020

Durch Orte getrennt, im Glauben vereint. Losung und Lehrtext für  Samstag, 21.03.2020 Der Herr spricht: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. 3. Mose 26,6 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Phil 4,7 Impuls für den Tag Jetzt ist Ruhe in unserem Land! Äußerlich eingesetzte und geforderte Ruhe bis auf wenige Ausnahmen. Das öffentliche Leben ist stillgelegt. Aber ist damit auch Frieden in unserem Land? Wir sind aufgewühlt von den Vorkommnissen rund um Corona. Wir können nicht schlafen, weil die Angst um Mitmenschen, Familie und Sorgen um die Zukunft, die unseres Landes und unsere eigene, uns umtreiben. Das bedeutet, äußerer Friede ist nicht immer auch ein Friede, den wir in uns haben, da geht es im Moment eher unruhig zu. Gott verspricht uns seinen Frieden, der uns schlafen lässt,  einen, der sogar über unser Verstehen geht. Dieser Friede e...