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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext fürDonnerstag, 09.04.2020
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen.
Sacharja 8,21
Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Markus 14,26
Impuls für den Tag
Das Wichtige ist selten dringend und das Dringende selten wichtig. Diesen Satz hörte ich vor vielen Jahren in einem Seminar über Management. Er bringt ein Problem auf den Punkt, das viele Menschen im Alltag mit ihrer persönlichen Zeit mit Gott haben. Klar, Gott suchen und finden ist wichtig. Aber es gibt vieles, was sich davor schiebt und irgendwie dringender erscheint. Die Erfahrung lehrt: Hat Gott zu suchen keine Priorität im Alltag, findet es meist gar nicht statt. Die Folgen schleichen sich langsam und heimlich in das Leben. Unruhe verdrängt Frieden, Sorgen bauen Nester in unseren Gedanken, Vertrauen auf Gottes Hilfe verwandelt sich in Kleinglauben und: Gott erscheint weit weg und ohne Bedeutung für das Leben. Lasst uns nicht zulassen, dass es so weit kommt! Denn ohne Gott im Alltag verlieren wir das Entscheidende. Lasst uns vielmehr gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth, heute und auch in Zukunft.
Amen.
(von Pfarrer Jörg Matthies aus Marbach)
Ein kleiner Gruß aus Bockendorf zum Gründonnerstag:
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