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Losung und Lehrtext fürSamstag, 11.04.2020
Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen!
Jeremia 14,7
Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben.
1.Petrus 2,24
Impuls für den Tag
Heute ist stiller Samstag. Geht es überhaupt noch stiller? Wir haben doch schon alles zurückgeschraubt, ausgesetzt und verhindert. Ich denke, Stille ist die Chance dieses Tages, sich auf Jesu Kreuz zu besinnen. Denn es hat mit uns und mit mir ganz konkret zu tun. Nichts lenkt ab. Es geht um Sünde - meine Sünde. Und damit ist nicht das Stück Kuchen gemeint, dass der Diabetiker zu viel isst; auch nicht die mitgenommene Seife aus dem Betrieb. Sünde ist der Riss zwischen Gott und uns. Die Tiefe, der Sund zu Gott, die wir auch mit noch so gutem, ethisch wertvollem Verhalten nicht überwinden können. Die hat Jesus für uns Menschen mit seinem Kreuz überbrückt. Jesus hat die Gottvergessenheit und Gottlosigkeit ans Kreuz getragen, damit wir morgen neu mit Gott beginnen können. Wieso morgen? Mit Gott dürfen wir schon heute leben, Gott sei Dank!
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