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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext für
Mittwoch, 29.04.2020
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu.
Prediger 9,10
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.
Römer 12,11
Impuls für den Tag
Während das Leben auf den Straßen fast stillsteht, zieht in die Gärten ein reges Treiben ein. Über den Gartenzaun sehe ich die Menschen grubbern, säen, pflanzen und gießen. Mir scheint es, als geschehe das emsiger als sonst. Offensichtlich ist mehr Zeit dafür da. Wenn alles andere weitgehend verschlossen bleibt, steht mir wenigstens das Gartentor weit offen. Auf noch so kleiner Scholle – und seien es nur zwei oder drei Balkonkästen –gärtnern die Leute in diesen Tagen mit Hingabe vor sich hin. Sie schaffen etwas Sichtbares mit ihren Händen und sehen es wenig später zaghaft wachsen und gedeihen.
Menschen müssen etwas zu tun haben. Diese Weisheit ist nicht neu, sie steht schon in der Bibel. Doch hier geht es nicht allein um Gartenarbeit. Genauso soll ich mein Leben und meinen Glauben hegen und pflegen, damit beides wächst und gedeiht. Mit brennendem Geist soll es geschehen und als Dienst für Gott, den Herrn.
Menschen müssen etwas zu tun haben. Diese Weisheit ist nicht neu, sie steht schon in der Bibel. Doch hier geht es nicht allein um Gartenarbeit. Genauso soll ich mein Leben und meinen Glauben hegen und pflegen, damit beides wächst und gedeiht. Mit brennendem Geist soll es geschehen und als Dienst für Gott, den Herrn.
(von Pfarrer Heiko Jadatz aus Roßwein)
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