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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Losung und Lehrtext
für den 16. Sonntag nach Trinitatis,
den 27.09.2020
Losung
Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98,2
Lehrtext
Als Barnabas und Paulus in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe.
Apostelgeschichte 14,27
Impuls für den Tag
Die Bedeutung von Heil wird besonders deutlich, wenn wir uns das Gegenteil einmal vor Augen führen. In dem Nachschlagewerk „Der richtige Ausdruck“ von Karl-Dieter Bünting lesen wir die Begriffe „Schlimmes, Böses, Übel, Verhängnis, Verderben, Fluch.“
In unserer Welt können wir vor diesen Dingen nicht die Augen verschließen. Wir werden mit unglücklichen und unheilvollen Ereignissen konfrontiert.
Aber in diese kaputte Welt hinein verkündigt Gott sein Heil. Dieses Heil Gottes umfasst die völlige Unversehrtheit der gesamten Schöpfung. Eines Tages wird dies sichtbar werden. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen. Die Gläubigen werden völlig rein vor Gott stehen und einen perfekten und gesunden Körper erhalten.
Das wird nur möglich sein, weil Jesus am Kreuz über die Sünde und deren Folgen gesiegt hat. Er hat mit seinem Tod für uns die Gerechtigkeit erworben, die vor Gott gilt. Wer dies im Glauben annimmt, wird das Heil Gottes erleben. Er erfährt die Vergebung seiner Sünden und erhält eine ungetrübte Gemeinschaft mit Gott, die nie endet.
(von Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf)
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