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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Es scheint, als sei Beten ein seltenes Werk, das niemand tut außer den Christen. Und doch ist es in der Welt ganz allgemein im Gebrauch. Auch wenn es kaum noch jemand zuzugeben vermag, ein „Stoßgebet“ hat jeder schon zustande gebracht. Meist aus der Not heraus. Hierbei kommen mir Fragen: Ist es immer ernst gemeint? Ist man mit seinem Herzen stets dabei? Dabei ist Beten selbst vielmehr. Das direkte Gespräch mit Jesus! Ihm darf ich alles im Vertrauen bringen. Orte, Worte, Gesten spielen keine Rolle. Ernst meinen muss ich es schon. Mit Jesus reden, weinen, lachen, schweigen, ringen – alles ist möglich, wenn ich mich mit ganzem Herzen, meinem Verstand und meinem Glauben ihm hingebe. Dann kann mein Gebet kein leeres Geschwätz sein, sondern klingeln wie die Glocken und Orgeln. Nehmen Sie sich Zeit zum bewusstem Gespräch mit Jesus. Sie sind jederzeit eingeladen! Erfahren Sie die wunderbare Befreiung, welche damit einhergeht.
(von Thilo Handschack aus Gleisberg)
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