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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Alles ist vergänglich!
Davon konnte bereits König Salomo einiges schreiben. Auch wir werden im Alltag mit vergänglichen Dingen konfrontiert:
- Lebensmittel vergehen
- Blumen verblühen
- Teller und Tassen liegen in Scherben
- elektrische Geräte geben ihren „Geist“ auf
- schöne Zeiten, aber auch schwierige Phasen gehen vorüber
- Beziehungen zerbrechen
- Menschen und Tiere sterben
Irdische Dinge haben keinen bleibenden Wert. Früher oder später unterliegen sie dem Gesetz der Vergänglichkeit. Unsere heutige Losung macht uns darauf aufmerksam, dass Gott bleibt, auch wenn Himmel und Erde einmal vergehen. Gott, der Ewige, hat sich an sein Wort gebunden. Die Bibel hat Bestand und vermittelt uns durch Gottes Zusagen eine verlässliche Hoffnung. Wer absolut Gottes Willen und damit sein Wort Punkt für Punkt erfüllt hat, ist Jesus Christus. Wer eine Beziehung mit ihm eingeht und ihm vertraut, bekommt neues Leben geschenkt. Dann hat etwas völlig Neues für uns begonnen und wird in der Ewigkeit seine Vollendung haben: eine vollkommen neu erschaffene Welt in der ewigen Gemeinschaft mit Gott.
(von Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf)
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