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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Das Unwetter hat die Mannschaft im Fischkutter weit draußen auf dem Meer überrascht. Dunkle Wolken ziehen auf, der Regen peitscht, der Sturm wirft das Boot hin und her. Da endlich - das Licht des Leuchtturms ist zu sehen. Die Angst weicht, die Richtung ist klar, Hoffnung macht sich breit, Rettung ist nah. Kennen Sie auch dieses Gefühl, wenn mitten im Dunkel ein Licht angezündet und alles hell, warm und hoffnungsvoll wird? "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis sondern das ewige Leben haben". Jesus hat mit seinem Leben, seinen Hoffnungs- und Heil(ung)staten und Reden viele Lichter "angezündet", die mir in dunklen Zeiten Halt und Orientierung, Richtung und Hoffnung schenken können. Um darauf zurückgreifen zu können ist es aber wichtig, sie sich zu eigen zu machen: Bibelverse und Liedstrophen , die einem wichtig sind, auswendig zu lernen, aufzuschreiben oder in der Bibel/Gesangbuch zu markieren und so mit IHM in Verbindung zu bleiben. Und mehr noch: dieses Licht ist "ansteckend". Wir können mit diesem Licht-Schatz nicht nur unser Dunkel erhellen, sondern zum Licht für andere werden und die Heilsbotschaft weitergeben.
(Kantorin Susanne Röder aus Roßwein)
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