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Durch Orte getrennt, im Glauben vereint.
Du bist ein Gott, der mich sieht. Punkt. Ausrufezeichen! Mich - Jeden - Alles! Wunderbar ist es zu wissen, dass ich einen GOTT habe, der mich sieht, den ganzen Tag, alles was ich tue, Gutes und Schlechtes, meine Freuden, auch meine Nöte. Ich brauche mich nicht vor IHM zu verstecken, kann ich auch gar nicht und will ich auch gar nicht. ER ist da, der immer ein Auge auf mich hat. Ich bin sein geliebtes Kind. Wenn ich zu Bett gehe, lasse ich den Tag betend noch einmal Revue passieren. Ich danke für das Gute und komme auch zu meinen Verfehlungen und bekenne sie. Manchmal überlege ich, was GOTT dazu gerade denkt. Und dann stelle ich mir vor, dass er auch hin und wieder mal schmunzelt über die Dinge, die mir das Herz schwermachen: Ach, Thomas, klar habe ich das alles gesehen und freue mich über Dein Bekenntnis. Und klar vergebe ich Dir. Und im Frieden kann ich einschlafen. Manchmal ist es so einfach nicht und es geht mir so wie dem Zöllner. Die Last ist zu schwer. Da tut die gottesdienstliche Buße und Vergebung gut, noch hilfreicher ist ein seelsorgerliches Gespräch. Auch das alles sieht GOTT und ruft mir zu: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Amen.
(Thomas Meyer aus Roßwein)
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